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Über uns

In den 70iger Jahren erlebte Österreich einen starken Anstieg von sogenannten „Jugendreligionen“ oder „Kulten“, umgangssprachlich oft als „Sekten“ bezeichnet, sowie deren manipulativen Praktiken und deren Auswirkungen auf die Mitglieder.

1977 gründeten Betroffene und Fachleute die „Verein zur Wahrung der geistigen Freiheit“, der 1992 den neuen Namen „Gesellschaft gegen Sekten- und Kultgefahren“ erhielt, um die Ziele und Inhalte klar zu kommunizieren.

Unsere Arbeit umfasst Beratung, Unterstützung für Angehörige von Kultmitgliedern, Hilfe für ehemalige Mitglieder bei der Wiedereingliederung in die Gesellschaft, Fachberatung durch klinische Psychologen, Sammlung von Informationsmaterial und Aufklärung der Öffentlichkeit.

Unabhängig von politischen oder religiösen Bindungen, setzen wir uns mit den Herausforderungen extrem religiöser, (pseudo-)wissenschaftlicher, politischer und kommerzieller Bewegungen auseinander.

Unser Ziel ist es, den Schaden, den destruktive Kulte an Einzelnen, ihren sozialen Kreisen und der Gesellschaft verursachen, zu minimieren, ohne auf Gewinn ausgerichtet zu sein.